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MIDRO Abführ Tabletten

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  • 7142097
  • 100 Stück
  • Midro Lörrach GmbH
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  • Beschreibung
Anwendungsgebiete
Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung (Obstipation).

Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, vor dem Schlafengehen 3 bis 4 Tabletten mit etwas Flüssigkeit schlucken. Die individuell richtige Dosierung ist die geringste, die erforderlich ist, um einen weichgeformten Stuhl zu erhalten. Die maximale tägliche Aufnahme darf nicht mehr als 30 mg Hydroxyanthracenderivate betragen.
Dies entspricht 4 Tabletten (28 mg).


Zusammensetzung:
1 Tablette enthält: arzneilich wirksamer Bestandteil: 250 - 318 mg Tinnevely-Sennesfrüchte, entsprechend 7 mg Sennoside; sonstige Bestandteile: Cellactose, Cellulosepulver, Carboxymethylcellulose-Natrium, Talkum, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat.

Gegenanzeigen:
Darmverschluß, akut-entzündliche Erkrankungen des Darmes, z.B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Blinddarmentzündung, Bauchschmerzen unbekannter Ursache sowie bei schwerem Flüssigkeitsmangel mit Wasser- und Salzverlusten. Nicht anzuwenden während der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern unter 10 Jahren.

Nebenwirkungen:
In Einzelfällen krampfartige Magen-Darm-Beschwerden. In diesen Fällen ist eine Dosisreduzierung erforderlich. Bei chronischem Gebrauch/Mißbrauch: Elektrolytverluste, insbesondere Kaliumverluste, Albuminurie und Hämaturie; Pigmenteinlagerung in die Darmschleimhaut (Pseudomelanosis coli), die jedoch harmlos ist und sich nach Absetzen des Arzneimittels in der Regel zurückbildet. Der Kaliumverlust kann zu Störungen der Herzfunktion und Muskelschwäche führen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von Herzglykosiden, Diuretika und Nebennierenrindensteroiden. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die hier nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese Ihrem Arzt oder Apotheker mit.

Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:
Bei chronischem Gebrauch/Mißbrauch ist durch Kaliummangel eine Verstärkung der Herzglykosidwirkung sowie sowie eine Beeinflussung der Wirkung von Antiarrhythmika möglich. Kaliumverluste können durch die Einnahme weiterer Präparate mit Thiaziddiuretika, Nebennierenrindensteroiden und Süßholzwurzel verstärkt werden.

Vorsichtsmaßnahmen:
Stimulierende Abführmittel dürfen nicht über längere Zeiträume (bei täglicher Einnahme mehr als 1 - 2 Wochen) oder in höheren Dosen eingenommen werden. Bei inkontinenten Erwachsenen sollte ein längerer Hautkontakt mit dem Kot durch Wechseln der Vorlage vermieden werden.

Besondere Warnungen:
Eine über die kurz dauernde Anwendung hinausgehende Einnahme stimulierender Abführmittel kann zu einer Verstärkung der Darmträgheit führen. Das Präparat sollte nur dann eingesetzt werden, wenn durch eine Ernährungsumstellung oder Quellstoffpräparate kein therapeutischer Effekt zu erzielen ist.

Überdosierung:
Elektrolyt- und flüssigkeitsbilanzierende Maßnahmen.

AVP: Üblicher Apothekenverkaufspreis, berechnet nach der Arzneimittelpreisverordnung. UVP: Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Preise inkl. MwSt. Rabattierte Produkte sind unter Umständen nicht mit Kundenkartenrabatten kombinierbar. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen und solange der Vorrat reicht. Irrtümer vorbehalten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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